Fluorometer für Ozeanographie, Limnologie und Umweltüberwachung

Fluorometer sind spezielle optische Sensoren, die zur Erkennung und Quantifizierung fluoreszierender Verbindungen in Wasser entwickelt wurden. Diese Instrumente, die in verschiedenen Disziplinen wie Ozeanographie, Limnologie und Umweltüberwachung weit verbreitet sind, beleuchten Wasserproben und messen das bei charakteristischen Wellenlängen emittierte Licht. Sie liefern schnelle, vor Ort gewonnene Erkenntnisse über die Wasserqualität, biologische Aktivität, das Vorhandensein von Schadstoffen und vieles mehr. In Meeres- oder Süßwasserumgebungen sind Fluorometer unverzichtbare Werkzeuge, die über Verankerungen, ROVs, AUVs oder Bojen eingesetzt werden und Aufgaben von der Chlorophyll-a-Messung bis zur Erkennung von Ölverschmutzungen unterstützen.

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Hochpräzise ozeanografische Sensoren und hydrografische Messlösungen für Meeres- und Unterwasserplattformen

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Fluorometer für Ozeanographie, Limnologie und Umweltüberwachung

Summer James

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Ein Fluorometer ist ein optischer Sensor, der Fluoreszenz nutzt. Bei diesem natürlichen Phänomen absorbieren Moleküle Licht einer bestimmten Wellenlänge und strahlen es mit einer längeren Wellenlänge wieder aus, wodurch bestimmte Verbindungen im Wasser nachgewiesen und quantifiziert werden können. Zu den üblichen Zielstoffen gehören Chlorophyll a (ein wichtiger Indikator für die Biomasse von Phytoplankton), fluoreszierende gelöste organische Stoffe (FDOM), Öl- und Farbstoff-Tracer sowie Algenpigmente wie Phycocyanin und Rhodamin.

[Bildunterschrift id=“attachment_21336″ align=“alignright“ width=“300″]Chlorophyll-a-Fluorometer von Teledyne Valeport SWiFT SVPplus Chlorophyll a von Teledyne Valeport. [/caption]

Diese Instrumente sind von unschätzbarem Wert für die ozeanografische Forschung, die Umweltüberwachung, die Bewertung der Wasserqualität, die Limnologie, die Überwachung der Aquakultur und die Überwachung von Stauseen. Sie liefern wichtige Daten zur Primärproduktion, Eutrophierung, Cyanobakterienblüte und sogar zu Verschmutzungen oder Leckagen in industriellen Umgebungen.
Wie Fluorometer funktionieren

Anregung

Das Gerät sendet Licht, in der Regel aus LEDs oder Lasern, mit einer bestimmten Anregungswellenlänge aus, die auf die Zielverbindung abgestimmt ist (z. B. ~470 nm für Chlorophyll a).
Fluoreszenzemission
Wenn ein Zielmolekül das Anregungslicht absorbiert, emittiert es Fluoreszenz bei einer längeren, eindeutigen Wellenlänge (z. B. ~685 nm für Chlorophyll a), ein Signal, das proportional zur Konzentration der Verbindung ist.

Optische Detektion

Interne Filter und Sensoren isolieren die emittierte Fluoreszenz vom Anregungslicht und ermöglichen so eine präzise Messung.

Signalverarbeitung und Kalibrierung

Das detektierte Licht wird in elektronische Signale umgewandelt. Eine Kalibrierung pro Probe unter Verwendung von Standards oder im Labor verifizierten Proben ist unerlässlich, um Einflüsse durch Sensordrift, Temperatur, Salzgehalt und Trübung zu korrigieren.

Einsatzmethoden

  • Verankerungssysteme: Fluorometer, die an festen oder treibenden Bojen und Oberflächenbojen angebracht sind, liefern langfristige, hochfrequente Daten in Ozeanen, Seen oder Stauseen.
  • Ferngesteuerte Unterwasserfahrzeuge (ROVs): Werden zur Erfassung von Pigmentkonzentrationen in der Tiefe eingesetzt und eignen sich ideal für die Kartierung von Schichtungszonen oder die Inspektion von Unterwasserstrukturen.
  • Autonome Unterwasserfahrzeuge (AUVs): Integriert mit anderen Sensoren (GNSS/GPS-Module, Telemetrieeinheiten) für großflächige Untersuchungen, wie z. B. Blütenerkennung, FDOM-Kartierung oder Rohöl-Fluorometer zur Überwachung der Verschmutzung.
  • Wasserprobenahmegeräte: Echtzeitkontrollen neben traditionellen Laboranalysen.
  • Oberflächenboote oder Forschungsschiffe: Schleppsonare oder externe Sonden unterstützen die Überwachung von Küstengewässern und Studien zu Flussmündungen.

Fluorometer sind für raue Meeresumgebungen robust ausgelegt, gegen Druck und Korrosion abgedichtet und häufig mit Telemetriegeräten für Echtzeit-Fernmessungen gekoppelt.
Arten von Fluorometern
Fluorometer sind mit speziellen optischen Konfigurationen ausgestattet, die auf die Erkennung bestimmter fluoreszierender Verbindungen in aquatischen Umgebungen zugeschnitten sind. Nachfolgend finden Sie eine detaillierte Übersicht über die wichtigsten Fluorometertypen, die in der Ozeanographie, Limnologie und Umweltüberwachung am häufigsten verwendet werden.
Chlorophyll-Fluorometer
Chlorophyll-Fluorometer dienen zur Messung der natürlichen Fluoreszenz, die von Chlorophyllpigmenten im Phytoplankton ausgestrahlt wird. Diese Instrumente sind entscheidend für die Bestimmung der Häufigkeit und Verteilung von Phytoplanktonpopulationen, die die Grundlage des aquatischen Nahrungsnetzes bilden.

Chlorophyllfluorometer emittieren blaues Licht (um 470 nm), das Chlorophyllmoleküle anregt, die dann rote Fluoreszenz (um 685 nm) emittieren. Diese Fluoreszenz ist direkt proportional zur Chlorophyllkonzentration und liefert Echtzeit-Einblicke in die biologische Produktivität.

Hauptanwendungsbereiche:

  • Überwachung von Algenblüten in Meeres- und Süßwassersystemen
  • Schätzung der Primärproduktivität und der Phytoplankton-Biomasse
  • Unterstützung von Klimamodellen durch Verfolgung der Kohlenstoffaufnahme
  • Bewertung der Wasserqualität in Aquakultur- und Stauseesystemen

Chlorophyll-a-Fluorometer
Chlorophyll-a-Fluorometer sind eine spezielle Untergruppe der Chlorophyll-Fluorometer, die sich ausschließlich auf Chlorophyll a konzentrieren, das wichtigste Pigment der Photosynthese. Durch die Isolierung dieses Pigments liefern diese Geräte hochgradig zielgerichtete Daten, die zur Bewertung der Gesundheit und Produktivität aquatischer Ökosysteme verwendet werden können.

Diese Sensoren sind genau auf die für Chlorophyll a optimalen Anregungs-/Emissionspaare abgestimmt und werden häufig in autonome Plattformen oder feste Überwachungsstationen für eine kontinuierliche Bewertung integriert.

Hauptanwendungsbereiche:

  • Hochauflösende Verfolgung saisonaler und räumlicher Schwankungen des Phytoplanktons
  • Bewertung der Wasserqualität in limnologischen Studien
  • Management der Nährstoffbelastung und Eutrophierung in Stauseen und Seen
  • Erkennung früher Anzeichen für schädliche Algenblüten (HABs)

Phycocyanin-Fluorometer
Phycocyanin-Fluorometer wurden entwickelt, um Phycocyanin nachzuweisen, ein Pigment, das vorwiegend in Cyanobakterien, auch bekannt als Blaualgen, vorkommt. Diese Fluorometer sind unverzichtbare Instrumente zur Überwachung von Cyanobakterienblüten, die aufgrund ihres Potenzials zur Freisetzung von Toxinen ernsthafte ökologische und gesundheitliche Risiken darstellen können.

Die Sensoren regen Phycocyanin bei bestimmten Wellenlängen an und messen dessen charakteristische Fluoreszenzemission, wodurch selbst bei geringen Konzentrationen eine präzise Quantifizierung möglich ist.

Hauptanwendungsbereiche:

  • Früherkennung von Cyanobakterienblüten in Trinkwasserquellen
  • Überwachung von Stauseen und Süßwasserseen
  • Unterstützung der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften in Wasseraufbereitungsanlagen
  • Bewertung der Wirksamkeit von Sanierungsstrategien in blütengefährdeten Gebieten

FDOM-Fluorometer
Fluoreszenzfluorometer für gelöste organische Stoffe (FDOM) sind Spezialgeräte zur Erkennung und Quantifizierung organischer Verbindungen im Wasser, die unter ultraviolettem oder blauem Licht natürlich fluoreszieren. Zu diesen Verbindungen gehören Huminsäuren und Fulvosäuren, die aus zerfallendem Pflanzenmaterial und mikrobieller Aktivität stammen.

FDOM-Messwerte helfen bei der Charakterisierung der chemischen Zusammensetzung gelöster organischer Stoffe und sind entscheidend für die Verfolgung von Quellen organischer Verschmutzung, wie z. B. landwirtschaftliche Abflüsse oder Abwassereinleitungen.

Hauptanwendungsbereiche:

  • Kartierung von Süßwasserfahnen und terrestrischen Einträgen in Küstengebieten
  • Verfolgung des Transports und der Umwandlung organischer Stoffe
  • Unterstützung von Studien zum Kohlenstoffkreislauf und zum Stoffwechsel von Ökosystemen
  • Überwachung der Abwasserbelastung und Einhaltung von Einleitungsvorschriften

Rhodamin-Fluorometer

Rhodamin-Fluorometer werden zum Nachweis von Rhodamin-Farbstoffen verwendet, insbesondere von Rhodamin WT, das aufgrund seiner Stabilität und guten Sichtbarkeit in Wasser häufig in hydrologischen und ökologischen Tracerstudien eingesetzt wird. Diese Fluorometer sind auf die Anregungs- und Emissionswellenlängen des Farbstoffs abgestimmt und ermöglichen so eine präzise Detektion selbst in Spurenkonzentrationen.

Sie sind besonders nützlich, um die Bewegung von Wasser durch natürliche und technische Systeme zu verfolgen.

Hauptanwendungsbereiche:

  • Leckageerkennung in Rohrleitungen und Reservoirs
  • Untersuchungen zur Wechselwirkung zwischen Grundwasser und Oberflächenwasser
  • Verfolgung von Abwasserfahnen
  • Strömungsweganalyse in Fluss-, See- und Mündungssystemen

Fluorescein-Fluorometer

Fluorescein-Fluorometer erkennen den Farbstoff Fluorescein, einen weiteren häufig verwendeten Tracer in der Umwelt- und Hydrologieforschung. Fluorescein ist bekannt für seine intensive Fluoreszenz und Kosteneffizienz, was es zu einer idealen Wahl für kurzfristige oder kleinräumige Traceranwendungen macht.

Diese Fluorometer werden häufig in Kombination mit Rhodamin-Sensoren eingesetzt, um vergleichende Farbstoff-Tracer-Experimente durchzuführen.

Hauptanwendungsbereiche:

  • Kartierung von Strömungswegen in Karst- und zerklüfteten Gesteinsgrundwasserleitern
  • Verfolgung der Ausbreitung von Abwässern in Küsten- und Süßwassersystemen
  • Prüfung der Infrastruktur in Regenwasser- und Abwassersystemen
  • Farbstoff-Tracer-Studien in der akademischen und Umweltforschung

Sulforhodamin-B-Fluorometer

Sulforhodamin-B-Fluorometer sind auf den Nachweis des Farbstoffs Sulforhodamin B abgestimmt, einem hoch wasserlöslichen Tracer, der für seine starke Fluoreszenz und Photostabilität bekannt ist. Sulforhodamin B wird zwar seltener verwendet als Rhodamin oder Fluorescein, bietet jedoch Vorteile in Szenarien, die eine geringe Hintergrundinterferenz oder eine bestimmte Umweltverträglichkeit erfordern.

Diese Geräte liefern zuverlässige Daten in komplexen Systemen mit mehreren Farbstoff-Tracern oder in Umgebungen, die längere Überwachungszeiträume erfordern.

Hauptanwendungsbereiche:

  • Langzeit-Farbstoffverfolgung in Grundwasser oder Oberflächenwasser
  • Komplexe hydrodynamische Untersuchungen mit sich überlappenden Markierungssignalen
  • Industrielle Lecksuche und Prozesswasserverfolgung
  • Analyse der Wasserbewegung in künstlichen Feuchtgebieten und Aufbereitungssystemen

Rohöl-Fluorometer

Rohöl-Fluorometer dienen zur Erkennung der natürlichen Fluoreszenz von Kohlenwasserstoffen in unraffiniertem Erdöl. Diese Geräte reagieren äußerst empfindlich auf polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) und andere ölbezogene Verbindungen und sind daher für die Umweltüberwachung in kontaminationsgefährdeten Gebieten unverzichtbar.

Sie werden in der Regel auf autonomen Plattformen wie AUVs oder Verankerungen montiert, um Öl großflächig zu erkennen und kontinuierlich zu überwachen.

Hauptanwendungsbereiche:

  • Erkennung von Ölverschmutzungen und industriellen Einleitungen
  • Basisüberwachung in der Nähe von Offshore-Bohrinseln und Küstenanlagen
  • Öl-in-Wasser-Analyse zur Einhaltung von Umweltvorschriften

  • Unterstützung von Maßnahmen bei Meeresverschmutzungsvorfällen

Bewährte Verfahren bei der Bereitstellung

Kalibrierung und Validierung

  • Führen Sie routinemäßige Kalibrierungen mit im Labor hergestellten Standards durch (z. B. Chlorophyll, Phycocyanin, Farbstofflösungen).
  • Validieren Sie die Messwerte vor Ort mit parallelen Methoden, wie z. B. Chlorophyll-Extraktionen oder HPLC-Pigmentanalysen.

Umweltkompensation

  • Korrekturen für Salzgehalt, Temperatur oder Trübung vornehmen – häufig über gemeinsam installierte Temperatur-/Leitfähigkeitssensoren.

Biofouling-Kontrolle

  • Verwenden Sie Antifouling-Beschichtungen, Wischer oder mechanischen Schutz, um die langfristige Genauigkeit an Verankerungen oder Bojen sicherzustellen.

Einsatzhäufigkeit und Platzierung

  • Verankerungen: Kontinuierliche Probenahme (Minuten bis Stunden), ideal für hochfrequente Überwachung.
  • AUVs: Systematische Raster- oder Transektuntersuchungen.
  • ROVs: gezielte Inspektion.
  • Wasserprobennehmer und manuelle Sonden: ergänzende Proben während Forschungsfahrten oder Felduntersuchungen.

Datenintegration

Kombinieren Sie Fluorometerdaten mit CTD-Profilen, Daten zu gelöstem Sauerstoff, Trübung und Fernerkundung, um umfassendere Einblicke in die Umwelt zu erhalten.

Anwendungen in der Praxis

Ozeanographische Forschung und Küstenüberwachung

  • Phytoplanktondynamik: Chlorophyllsensoren verfolgen die Bildung von Blüten und den Nährstoffkreislauf.
  • Transport organischer Stoffe: FDOM/CDOM-Sensoren zeigen allochthone Einträge und den Verbleib von DOM auf.

Limnologie und Stauseemanagement

    Bewertung der Wasserqualität: Chlorophyll- und Phycocyanin-Sensoren unterstützen Wassermanager bei der Identifizierung von HABs oder Algenbedrohungen.

  • Eutrophierung von Stauseen: Pigmentdaten unterstützen Strategien zum Nährstoffmanagement.

Umweltüberwachung und Verschmutzungserkennung

    Ölverschmutzungen: Fluorometer für Rohöl erkennen selbst Spuren von Kohlenwasserstoffen (μg/L).

  • Industrieabwässer und Abwasser: FDOM- und Farbstoffsensoren zeigen Schadstoffkonzentrationen oder Leckagen an.

Tracer- und Leckageerkennungsstudien

  • Hydrologische Traceruntersuchungen: Fluorescein und Rhodamin werden verwendet, um Strömungswege und Verbindungen in Flüssen, Bächen und Grundwasserleitern zu kartieren.
  • Infrastrukturüberwachung: Bei Rohrprüfungen und Lecksuchen werden häufig Sulforhodamin B- oder Rhodamin-Tracer verwendet.

Überwachung der Aquakultur

  • Fisch- und Muschelzucht: Chlorophyllsensoren messen die Verfügbarkeit von Plankton als Nahrung; die Wasserqualität gewährleistet eine gesunde Produktion.

Zusammenfassung zu Fluorometern
Fluorometer, die von Chlorophyll-, FDOM-, Phycocyanin-, Öl- bis hin zu Farbstoff-Tracer-Typen reichen, sind unverzichtbare optische Sensoren in der Ozeanographie, Limnologie, Umweltüberwachung und Wasserqualitätsbewertung. Sie arbeiten mit gezielter Anregungslichtemission und messen die charakteristische Fluoreszenzemission, wodurch sie zuverlässige Echtzeitdaten zu Pigmentkonzentrationen, organischen Inhaltsstoffen, Leckagen oder Schadstoffen liefern. Einsatzplattformen wie Verankerungen, AUVs, ROVs, Bojen und Probenrover sorgen in Verbindung mit einer ordnungsgemäßen Kalibrierung, Biofouling-Kontrolle und Umweltkompensation für Genauigkeit und Langlebigkeit unter verschiedenen Bedingungen.

Jeder Fluorometer-Typ erfüllt spezifische Aufgaben:

  • Chlorophyll- und Chlorophyll-a-Fluorometer: Bewertung der Phytoplankton-Biomasse und der Produktivität des Ökosystems.
  • Phycocyanin-Sensoren: Erkennen Cyanobakterien in Süßgewässern.
  • FDOM/CDOM-Sensoren: Überwachen den Fluss gelöster organischer Kohlenstoffe.
  • Rohöl-Fluorometer (Ölerkennungssensoren): Erkennen von Kohlenwasserstoffen in Meeres-/Küstengebieten.
  • Farbstoff-Tracer-Fluorometer: Kartierung hydrologischer Strömungen und Prüfung der Integrität der Infrastruktur.

Durch die Integration von Fluorometern in Umweltsensornetzwerke können Behörden und Forscher eine kontinuierliche Überwachung der Wasserqualität, die frühzeitige Erkennung von Algenblüten oder Verschmutzungen sowie detaillierte ökologische Studien durchführen und so eine Reihe von Anwendungen unterstützen, die vom Schutz der Küstenressourcen bis zur Einhaltung industrieller Vorschriften reichen.